Vor Farm si mer zu dr Cathedral Cove uf de Coromandel Halbinsle gfahre. Üse Wäg het üs ar Küste u  dur d’Tüfe vom dichte Buschland im Coromandel Forest Park gfühert u einisch meh hani gstunt, wie schnäu sich s’Landschaftsbiud hie in Neuseeland chan ändere. 😍

Bim Parkplatz acho si mer no öbe 30 Minute gloffe, bis mer die berühemti „Narnia Höhli“ und de Strand erreicht gha hend.

Gäg dr Abig si mer wieder ufbroche rechtig Hot Water Beach u hei dert ir Nächi en Campingplatz gfunde. So si mer ir Nacht bi Mondschein u Ebbe zum Beach gloffe u hei üsi Füess im heisse Wasser badet. 😍

Üses nächste Tagesziu esch Rotorua gsi. Das hei mer de gäg de spöteri Nami, leider bi Räge, o erreicht. So hei mer nome en chorze Haut bi de sprudlende Schlammtümple gmacht u si de gli zu üsem Campingplatz echli usserhaub vo Rotorua gfahre. Nach dere lange Autofahrt u em eher chühele Wäter eschs sehr schön gsi, ufem Campingplatz es Thermalbad dörfe z’gniesse. 😍

Am Tag druf hei mer, wieder bi Sunneschin, chönne de Te Puia erchunde. Das esch en Park in Rotorua, wo näbst vieune Schlammtümple no zwöi ganz grossi Geysire u es Kiwihus het.

Ebefaus gits dur es nachebauts Dorf u Ustellig vo Houzschnizereie u Webkunst o nomau e chline Iblick id Maori Kultur.

Nach däm Park hei mer na en chorze Bsuech bimene Schwizer Bäker gmacht. Wenn öber mau in Rotorua esch, umbedingt dert verbi ga. D’Sache si super u de Bsitzer esch o ganz en nätte. ☺️

E chli später si mer de nach Taupo gfahre. Bevor mer id Stadt ine si, hei mer na en Haut bi de Huka Falls igleit. Die si ächt wunderschön u die Wassermasse, wo dert flüsst esch gwautig. 🙈

Bevor mer de zum Campingplatz si, si mer na schnäu id Stadt gange, wo i mer en grosse Wonsch ha wöue erföue – nämli en Fauschirmsprung. Aso natürli hani denn eifach de Fauschirmsprung buecht. Wörklech erföut hätti sech de Troum e Tag später sölle. Nachere wunderbare Nacht hani mi mega gfreut zum ändli chönne ga Fauschirm z’springe. So hei mer üs uf de Wäg dert hi gmacht. Nachdem i aui Sicherheitsinstruktionen becho ha u d’Usrüstig an ha gha, hani nomeno ufs Flügi müesse warte. Wo de das endli da gsi esch, hei mer s’OK zum Starte ned becho infouge schlechtem Wätter. So hei mer gwartet u gwartet u gwartet bis sie das Ganze abbroche hei. So hani nach öbe 2 Stund Warte mini Usrüstig leider ohni Sprung werder müesse abgä. 🙈

Aber Gschicht vom Fauschirm u mir het de es paar Täg später glich no es Happy End gfunde, aber vo däm Erläbnis läsed ihr de meh i mim nächste Blog. 😍

So si mer gäg de Nami witerzoge Rechtig Napier. D’Fahrt derthi het üs a schöne Wygägende u Obstplantagene verbi gfühert. Aber o d’Stadt säuber esch mega schön.

Üsi Nacht hei mer de chorzfrestig ufmene Freedomcamping am Meeresufer verbracht.
Am Abig hei mer vom z’Nacht us en wunderschöne Mondufgang u am Morge usem Bett en wunderschöne Sonneufgang chönne bestune. 😍

Nach em Sonneufgang si mer nomau is Bett u heis gnosse, dass mer ned scho am 10 hei müesse vom Camping ga u wöu mer de ganz Tag iplant hei gha für d’Fahrt nach Wellington, hei mer eh kei Stress gha.

So si mer gäg de spöteri Nami einisch in Wellington acho.
Für en Groböberblick z’becho si mer uf de Mt. Victoria u hei d’Abesonne vo Wellington na gnosse. 😍

Am nächste Tag esch de en grosse Stadtrundgang ufem Program gstande. Agfange het er mit dr Cable Car. Mer si mit em Bändli ufe zum Botanic Garden gfahre, vo dert si mer dör de Garte u wieder zrug id Stadt zur Cuba Street gloffe.

Nachmene Frozen Joghurt si mer gstärkt is Te Papa u hei der Rest vom Nami dert verbracht. Ds Te Papa esch s’Nationalmuseum vo Neuseeland, wo me sehr viu Intressants öber d’Gschicht u d’Vergangheit vo Neuseeland erfahrt.
Abgschlosse hei mer de de Abig met eme traditionelle neuseeländische Esse – Fish’n’Chips.  ☺️

So geit üsi Zyt uf der Nordinsle bereits am Ändi zue.
Am Tag druf hei mer d’Nordinsle verlah u si met de Fähre zur Südinsle gfahre, aber da läsed ihr de meh im nächste Itrag.  ☺️